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Wir sind FHoK synodal
Ich wünsche mir eine lebendige Kirche, in der ALLE willkommen und gleichberechtigt sind!
Ich erhoffe mir vom synodalen Weg, dass unterschiedliche Menschen, die Kirche sehr verschieden verstehen und leben, zusammenkommen, gemeinsam losgehen und dabei eine neue Form finden, die das Traditionelle integriert. Dabei begegnen sich Selbstbewusste wie Zögerliche, Antwortgebende wie Suchende. Ich wünsche mir eine Kirche, die das geweihte Frauenpriestertum anerkennt, sichtbar macht und die Gleichwertigkeit aller Getaufter lebt und anerkennt. Dabei müssen wir über Macht sprechen, wer welche Entscheidungen trifft und wessen Stimme(n) dabei missachtet werden.
Ich wünsche mir, dass wir die binnenkirchlichen Diskussionen überschreiten und die Handlungsfeldern benennen und beleben, wo lebensförderlicher Geist gebraucht wird (Klimakrise, die humanitären Katastrophen, die durch Kriege und Migrationen ausgelöst werden, Verletzungen von Menschenwürde und –rechten). Dafür müssen wir bei uns selbst anfangen: Denn Frauenrechte, sind Menschenrechte. Und das Leben in Fülle, das verheißen ist, ist nicht ausschließend.
Nahe bei den Menschen sein — das klingt so einfach und doch gelingt das der Kirche viel zu selten.
Kirche! So geht es nicht weiter!
Mein Tipp: Mehr zuhören, weniger urteilen und besserwisserisch sein.
Mein Tipp: Mehr zuhören, weniger urteilen und besserwisserisch sein.
„Mir ist eine ‘verbeulte’ Kirche, die verletzt und beschmutzt ist, weil sie auf die Straßen hinausgegangen ist, lieber als eine Kirche, die aufgrund ihrer Verschlossenheit und ihrer Bequemlichkeit, sich an die eigenen Sicherheiten zu klammern, krank ist.“ (Papst Franziskus)
Wir haben uns in der Kirche und darüber hinaus viel zu oft an Sicherheiten und Gewohnheiten geklammert. Die Folgen dieses “business as usual” sind verheerend: (Macht-)Missbrauch, (Geschlechter-)Ungerechtigkeit, globale Erwärmung … Was mich positiv stimmt: Unsere Kirche ist Expertin für Umkehr und Versöhnung — und kann damit in einer verunsicherten Welt wichtige Zeichen setzen. Lasst uns offen mit unseren Unsicherheiten umgehen!
Wir haben uns in der Kirche und darüber hinaus viel zu oft an Sicherheiten und Gewohnheiten geklammert. Die Folgen dieses “business as usual” sind verheerend: (Macht-)Missbrauch, (Geschlechter-)Ungerechtigkeit, globale Erwärmung … Was mich positiv stimmt: Unsere Kirche ist Expertin für Umkehr und Versöhnung — und kann damit in einer verunsicherten Welt wichtige Zeichen setzen. Lasst uns offen mit unseren Unsicherheiten umgehen!
Ich sehe im Synodalen Weg die Chance an einer Kirche zu bauen,
in der ein lebendiger, lebensrelevanter Glaube erfahrbar ist und gelebt werden kann,
in der sich Menschen mit all ihren Facetten willkommen, wahrgenommen und wertgeschätzt fühlen,
in der der Blick und die Solidarität weiter reicht, als bis zum eigenen Kirchturm,
in der es Mut gibt Neues zu wagen, Scheitern zu riskieren,
in der in Vielfalt Schönheit gesehen wird.
in der ein lebendiger, lebensrelevanter Glaube erfahrbar ist und gelebt werden kann,
in der sich Menschen mit all ihren Facetten willkommen, wahrgenommen und wertgeschätzt fühlen,
in der der Blick und die Solidarität weiter reicht, als bis zum eigenen Kirchturm,
in der es Mut gibt Neues zu wagen, Scheitern zu riskieren,
in der in Vielfalt Schönheit gesehen wird.
Die katholische Kirche ist für mich eine Heimat und ein wichtiger Teil meines Lebens. Mich schmerzt, dass diese Institution, die mir so am Herzen liegt, auf veralteten und lebensfremden Positionen beharrt, undemokratisch und intransparent aufgebaut ist und Menschen aufgrund ihres Geschlechts, ihrer sexuellen Orientierung oder Brüchen in der individuellen Biografie diskriminiert. Ich wünsche mir, dass der Synodale Weg dazu beiträgt, die Bitten des Hochgebets stärker Wirklichkeit werden zu lassen: dass wir als Kirche die Zeichen der Zeit verstehen, dass wir offen werden für das, was die Menschen bewegt, dass wir ihre Trauer und Angst, ihre Freude und Hoffnung teilen und als treue Zeugen der Frohen Botschaft mit ihnen Christus entgegengehen können.
Ich erhoffe mir vom „Synodalen Weg“ MUT. Mut neue Wege des Glaubens und der Verkündigung zu gehen. Die Antwort auf die Missbrauchsstudie ist eben nicht nur: (Neu-)Evangelisierung! Fragen nach Macht, Sexualmoral, priesterliche Lebensform und Geschlechterrollen sollen doch bitte diskutiert und nicht spiritualisiert werden.
Ich wünsche mir von der katholischen Kirche in Deutschland aber nicht nur Beteiligungsprozesse, sondern auch (Erz-)Bischöfe die durch klare Aussagen Verantwortung übernehmen, sowie Ergebnisse – auch mit und gegenüber Rom – in unserer Kirche umsetzen.
Los geht´s!
Ich wünsche mir von der katholischen Kirche in Deutschland aber nicht nur Beteiligungsprozesse, sondern auch (Erz-)Bischöfe die durch klare Aussagen Verantwortung übernehmen, sowie Ergebnisse – auch mit und gegenüber Rom – in unserer Kirche umsetzen.
Los geht´s!
Ich wünsche mir eine Kirche, in der ich nicht mehr vor mir selber rechtfertigen muss, warum ich trotz vieler Dinge, die mich stören, Teil dieser Kirche bleiben will. Denn sie ist eine bereichernde weltweite Gemeinschaft von Gläubigen.
In dieser Kirche soll die gleichwertige Liebe Gottes zu allen Menschen sichtbar werden. Und ich wünsche mir:
‑eine echte Gleichberechtigung von Mann und Frau durch einen Zugang zu allen Weiheämtern für Frauen
‑eine gleiche Wertschätzung jeder Form von zwischenmenschlicher Liebe und des Wunsches das Leben mit- und füreinander als Paar zu gestalten. Dabei sollte es keine Rolle spielen, ob die Liebenden ein Mann und eine Frau, zwei Frauen, zwei Männer,.. sind oder ob einer der Liebenden ein Priester ist.
‑ein echtes Mitspracherecht aller Gläubigen bei der Gestaltung des Gemeindelebens, bei der Besetzung von Stellen und Ämtern und der Ausgabe von Geld
Vom synodalen Weg erhoffe ich mir, dass mehr von dieser Kirche Realität wird. Aber ich bin glücklicherweise nicht alleine in der katholischen Kirche und wünsche mir auch, dass diese Kirche als Gemeinschaft von Gläubigen mit teils sehr unterschiedlichen Ansichten erhalten bleibt. Das kann nur durch einen echten Dialog aller Beteiligten und durch das Finden gemeinsamer Wege der Veränderung passieren.
In dieser Kirche soll die gleichwertige Liebe Gottes zu allen Menschen sichtbar werden. Und ich wünsche mir:
‑eine echte Gleichberechtigung von Mann und Frau durch einen Zugang zu allen Weiheämtern für Frauen
‑eine gleiche Wertschätzung jeder Form von zwischenmenschlicher Liebe und des Wunsches das Leben mit- und füreinander als Paar zu gestalten. Dabei sollte es keine Rolle spielen, ob die Liebenden ein Mann und eine Frau, zwei Frauen, zwei Männer,.. sind oder ob einer der Liebenden ein Priester ist.
‑ein echtes Mitspracherecht aller Gläubigen bei der Gestaltung des Gemeindelebens, bei der Besetzung von Stellen und Ämtern und der Ausgabe von Geld
Vom synodalen Weg erhoffe ich mir, dass mehr von dieser Kirche Realität wird. Aber ich bin glücklicherweise nicht alleine in der katholischen Kirche und wünsche mir auch, dass diese Kirche als Gemeinschaft von Gläubigen mit teils sehr unterschiedlichen Ansichten erhalten bleibt. Das kann nur durch einen echten Dialog aller Beteiligten und durch das Finden gemeinsamer Wege der Veränderung passieren.
Ich wünsche mir eine Kirche, die sich am modernen Zeitgeist orientiert und in der jede und jeder mit den gleichen Chancen willkommen ist! Der Synodale Weg ist ein großer Schritt in die richtige Richtung!
Kirche sollte unseren Glauben widerspiegeln. Wenn mein Glaube inklusiv, einladend, dynamisch und lebensfroh ist, wie kann die Kirche das dann nicht sein? Ich wünsche mir, dass die Kirche sich öffnet, Räume schafft, Gemeinschaft und Begegnung verspricht und ein Zuhause sein kann — FÜR ALLE.
Wenn die Kirche die Institutionalisierung von Jesus Nachfolge sein soll, dann sollte sie doch grade jenen zuhören, die sich ausgeschlossen fühlen und einen Platz suchen und für sie einen solchen Platz schaffen, denke ich. Nicht sich am Wohlergehen derer laben, die längst Platz haben — viel Platz! Gemeinschaft bedeutet, alle einzuladen und vor allen Dingen dort hinzuschauen, wo Dazugehören gesellschaftlich nicht selbstverständlich ist.
Wenn die Kirche die Institutionalisierung von Jesus Nachfolge sein soll, dann sollte sie doch grade jenen zuhören, die sich ausgeschlossen fühlen und einen Platz suchen und für sie einen solchen Platz schaffen, denke ich. Nicht sich am Wohlergehen derer laben, die längst Platz haben — viel Platz! Gemeinschaft bedeutet, alle einzuladen und vor allen Dingen dort hinzuschauen, wo Dazugehören gesellschaftlich nicht selbstverständlich ist.
Ich träume von einer Kirche, die zuhört und hinschaut, die ganz jesuanisch und ohne Machtkämpfe vor allem all jene im Blick behält, die am Rande der Gesellschaft stehen und jene, die strukturell diskriminiert werden — ohne zwischen denen zu unterscheiden, die gewissen Glaubenslehren entsprechen und denen die es angeblich nicht tun. Ich wünsche mir mehr Toleranz, Transparenz, Kommunikation, Partizipation und Offenheit für Veränderungen. Der Synodale Weg kann in diesen Bereichen die ersten Schritte gehen! Bleibt mutig und setzt euch ein!
Es fällt mir schwer, ein fröhlich-optimistisches Statement zu verfassen, wenn meine Realität als Frau in der katholischen Kirche darin besteht, immer wieder auf Grenzen zu stoßen. Teil einer Institution zu sein, die mich und viele andere diskriminiert: Das ist manchmal unerträglich. Wer engagierten Christ*innen, die sich für Veränderungen einsetzen, mangelndes Interesse an kirchlichen Lehren oder Machtfixierung vorwirft, macht es sich zu leicht! Wir brauchen eine offene Debatte, in der wir gemeinsam um den richtigen Weg ringen und auch die Positionen zu Wort kommen können, die durch das Lehramt marginalisiert sind.
Die Hoffnung ist eine christliche Grundhaltung. Machen wir uns auf! Es bleibt ein weiter (synodaler) Weg.
Die Hoffnung ist eine christliche Grundhaltung. Machen wir uns auf! Es bleibt ein weiter (synodaler) Weg.
Seit Jahren steigen die Austrittszahlen aus der Kirche und was bleibt ist das Gefühl es werde zu wenig getan, um das Vertrauen der Menschen zurückzugewinnen. Wenn die katholische Kirche im 21. Jahrhundert und darüber hinaus bestehen will muss sie beginnen Antworten auf die drängenden Fragen der Gläubigen zu finden. Der synodale Weg ist dafür ein guter Anfang.
Ich trete für eine Kirche ein, die offen und tolerant kommuniziert. Eine Kirche, die Nächstenliebe lebt. Eine Kirche, die keine Grenzen schafft, sondern überwindet.
Lasst uns gemeinsam mit den vielen engagierten Christen und Christinnen Jesu Botschaft weitertragen und neue Wege gehen!
Lasst uns gemeinsam mit den vielen engagierten Christen und Christinnen Jesu Botschaft weitertragen und neue Wege gehen!
Beim Synodalen Weg geht es um nichts mehr und nichts weniger als die Zukunft der Kirche. Richtig. die kirchlichen Strukturen sind derzeit keine demokratischen Strukturen, aber das muss ja nicht so bleiben. Weil es in der (Ur)Kirche (s. APG. 4.32–37) auch schon mal anders war.
Ich wünsche und erhoffe mir vom Synodalen Weg: mehr Partizipation aller Getauften, mehr Verständnis der Bischöfe für die wirklichen Anliegen aller Gläubigen und mehr aktive Transparenz durch die Kirchenleitungen, eigentlich alles Dinge, die ansosnten in unserer Demokratie schon lange Standart sind.
Ich wünsche und erhoffe mir vom Synodalen Weg: mehr Partizipation aller Getauften, mehr Verständnis der Bischöfe für die wirklichen Anliegen aller Gläubigen und mehr aktive Transparenz durch die Kirchenleitungen, eigentlich alles Dinge, die ansosnten in unserer Demokratie schon lange Standart sind.
Für mich lebt Kirche von Gemeinschaft.
Es soll eine Gemeinschaft sein,
in der sich alle angenommen fühlen können,
in der Individualität geschätzt und akzeptiert wird,
in der Diversität kein Fremdwort darstellt, sondern ein Zusammensein von Menschen in aller Unterschiedlichkeit und Gemeinschaft im Glauben Realität werden kann,
in der Gleichberechtigung Alltag ist und Menschen wertgeschätzt werden für ihr Sein.
Dazu braucht es Offenheit und Mut, neue Wege zu gehen.
Das wünsche ich mir:
Eine mutige Kirche, die offen für neue Wege und Ideen ist und Nächstenliebe und Gleichberechtigung wirklich lebt.
Ich unterstütze den synodalen Weg, da er eine einzigartige Möglichkeit darstellt sich über den über Jahrtausende gewachsenen Reichtum der kirchlichen Tradition und Lehre auszutauschen. Schon bei den BDKJ Hearings war es mir eine große Freude mit anderen, teils auch kontrovers, über z.B. die Theologie des Leibes zu diskutieren. Ich wünsche mir, dass durch den synodalen Weg ein neuer geistlicher Aufbruch in unserem Land entsteht und keine Strukturdebatten oder gar eine Abkehr von der überlieferten Lehre. Ich bin überzeugt davon und bete dafür, dass wir es aus diesem Aufbruch heraus schaffen den Mitmenschen in unserem Land glaubhaft Antworten auf ihre Sorgen und Nöte zu geben.
Bei den Diskussionen ist schnell aufgefallen, dass grundlegende Lehren der Kirche nicht verstanden worden waren. Auf dieses Unverständnis bauen sich Forderungen des synodalen Wegs auf, dessen Wahrnehmung die katholische Kirche nicht re- sondern deformieren würde.
Schnell ist auch klar geworden, dass es bei all den Forderungen vor allem um Machtfragen geht. Die in der Kirche herrschende Gleichwertigkeit der vielfältigen Berufungen je nach Geschlecht, Talent etc. wird in Frage gestellt und durch Gleichmacherei wird die individuell einzigartige Berufung durch Gott übertönt.
Der Synodale Weg setzt viele Personen an einen Tisch und lässt sie miteinander ins Gespräch kommen.
Allen liegt die Zukunft der Kirche am Herzen. Weiter geht‘s!
Allen liegt die Zukunft der Kirche am Herzen. Weiter geht‘s!
Der Synodale Weg hat sehr bedenkliche Tendenzen. In Gesprächen hat sich gezeigt, dass oft kaum Verständnis für die und auch Interesse an den Lehren der Kirche besteht. Anstatt durch unbedachten Aktionismus und politische Forderungen die Kirche ändern zu wollen — was mit der aktuellen Schlagrichtung eindeutig ins Schisma führen würde — wie wäre es denn damit:
Neuevangelisierung und eine klare, tiefe und unapologetisch kirchentreue Katechese; einen Fokus auf die Grundpfeiler unseres Glaubens schaffen, die Heilige Schrift, die Heilige Tradition der Kirche, samt den Wüstenvätern, Kirchenlehrern, Konzilien und so weiter; die Schaffung echter Gemeinschaften in den Gemeinden, in denen Brüder und Schwestern, Priester, Laien, sich umeinenander und auch das Seelenheil der anderen sorgen; und natürlich die reale Präsenz Jesu Christi in der Heiligen Eucharistie, den Höhepunkt unseres katholischen Glaubens schlechthin — sollte nicht DAS alles viel eher im Zentrum stehen? Wir haben eine Glaubenskrise in unserem Land.
Ich sehe im synodalen Weg eine Chance, um miteinander ins Gespräch zu kommen und dadurch Kirche partizipativ (mit) zu gestalten. Die Beteiligung von Lai*innen finde ich besonders wichtig, weil wir alle Kirche sind und “teil[haben] an dem prophetischen Amt Christi, in der Verbreitung seines lebendigen Zeugnisses” (Lumen Gentium). Der synodale Weg ist eine Möglichkeit, die Lebenswelten und Anfragen (junger) Katholik*innen mit der kirchlichen Lehre in einen Dialog zu bringen und Möglichkeiten der Veränderung auszuloten. Ich persönlich erhoffe mir konkrete Veränderungen — insbesondere aber auch gegenseitiges Verständnis für die unterschiedlichen Positionen und die Vielfalt innerhalb der Kirche und Gesellschaft.
Der Synodale Weg ist eine historische Gelegenheit, unsere Kirche und die Lebenswirklichkeit der meisten Katholik*innen in einem gemeinsamen Prozess zusammenzubringen – Nutzen wir die Chance!
Kirche ist keine Demokratie. Als Konvertit aus dem Protestantismus habe ich das bereits hinter mir und dachte in der kath. Kirche einen sicheren Halt zu finden. Umso mehr verwirrt mich dieser Synodale Weg. Wahrheit ist nicht verhandelbar. Sie wird uns offenbart und überliefert. Über die Verständnisdetails und Anwendungen von Lehren kann man reden, nicht aber über die Lehrinhalte selbst. Dafür gibt es Katechese. Entscheidungen treffen darf nur das Lehramt. Wem das nicht gefällt, kann sich ja in der weltlichen Politik einbringen oder evangelisch werden. Übrigens, der “Synodale Weg” ist ein Pleonasmus: σύν + ὁδός (Weg). Eine Bischofssynode bzw. ein Konzil ist bereits der gemeinsame Weg der Kirche. Ein synodaler Weg wird dementsprechend nicht benötigt.
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